Bitcoin ist heute etwa 70 Prozent weniger wert als zu seinem Allzeithoch. Währenddessen ist die Inflation in der Eurozone bei fast 10 Prozent angelangt. Doch das ändert nichts daran, dass manche meinen: Bitcoin ist ein toller Inflationsschutz. Das mündet auch darin, dass immer mehr Sparpläne für BTC angeboten werden, bei denen man regelmäßig kleine Beträge in die Kryptowährung investiert.
Aber: Ist das nach dem großen Crash 2022 noch gerechtfertigt, vom Inflaitonsschutz zu sprechen und warum hält sich das Narrativ so beständig? Das diskutieren wir heute mit Prof. Dr. Philipp Sandner vom Frankfurt School Blockchain Center und sprechen über:
- Die Marktlage nach dem großen Krypto-Crash
- Wo das "Inflation Hedge"-Narrativ herkommt
- Warum BTC als Inflationsschutz verkauft wird
- Ob BTC eher Gold oder eher Tech-Aktien ähnelt
- Welche Rolle Michael Saylor von MicroStrategy dabei spielt
- Sammeln statt Zocken: Der große Trend zu Bitcoin-Sparplänen
- Ethereum & "The Merge": Wie es bei der zweit wichtigsten Kryptowährung weiter geht
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